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Einladung zum 50. Wandertag am 16. Juni 2024
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Grund zur Freude haben die Rotfelder Wanderer um Vereinschefin Waltraud Süßer, denn heuer steht die Ausrichtung des 50. Wandertages in Rotfelden an. Süßer freut sich auf den kommenden Wandertag und betont, dass es stets das Ziel des Wanderverein Rotfelden war, 50 Wandertage auszurichten. "Dieses Ziel werden wir nun in diesem Jahr erreichen“, wobei etwas Wehmut mitklingt, „denn die Zahl der Helfer wird ja auch immer weniger“. Der Wanderverein Rotfelden wurde im September 1972 gegründet und schloss sich dem Deutschen Volkssportverband (DVV e.V.) als Mitglied an. Der erste Wandertag wurde im Jahr 1973 durchgeführt. In den 1970-er Jahren erlebte das sogenannte „Volkswandern“ oder „Volksmarsch“ seine Blütezeit und überall fanden Wandertage mit heute unvorstellbaren Teilnehmerzahlen statt. Zehn Jahre später zählte der Deutsche Volkssportverband 9 Millionen Wanderer im Jahr. „Diese Zeiten sind längst vorbei, da auch die Mitglieder zusammen mit ihrem Verein gealtert sind“, bedauert Süßer. Von ehemals rund 20 Vereinen im Kreis Calw sei faktisch nur noch der Wanderverein Rotfelden übriggeblieben. „Wir haben bei den Vorbereitungen alles in die Waagschale geworfen, damit der ‚Jubiläumswandertag‘ ein voller Erfolg wird“, unterstreicht Süßer.

Rotfelden AugenblickrundeAm Sonntag, den 16. Juni ist es dann soweit. In der Zeit von 7 – 13 Uhr kann auf zwei markierten Rundstrecken über 5 und 10 km gewandert werden. Start und Ziel befinden sich in der Gemeindehalle Rotfelden im Lerchenweg. Bis spätestens 16 Uhr müssen die Wanderer wieder zurück in der Halle sein. Rund 35 Helfer sorgten am Wandertag für das Wohl der Gäste und bewirteten die angereisten Wanderer mit Kalt- und Warmessen, reichhaltiger Getränkeauswahl, sowie Kaffee und Kuchen zu günstigen Preisen.

Auf den Wanderstrecken sind Verpflegungsstellen aufgebaut, wo sich die Wanderer günstig mit Essen und Getränken versorgen können. Die Startgebühr beträgt 3 Euro, wobei die Veranstaltung gegen Haftpflichtansprüche Dritter versichert ist.
Im Laufe der langen Vereinsgeschichte hat der Wanderverein einen Riesenfundus an Wandermöglichkeiten rund um die Region im Repertoire. „Mein Wunsch war, die beiden Wanderstrecken über Teile der neuen ‚AugenBlick-Runde‘ in Rotfelden zu führen“, berichtet die Vorsitzende. Atemberaubende und rundum schöne Aussichten über die Schwarzwaldhöhen bis zur Hornisgrinde bietet diese Premiumtour den Wanderern.

Der Wanderverein hofft am Veranstaltungstag auf schönes Wetter und betont, dass diese Wanderungen allen Wanderfreunden offensteht, gerne auch Familien mit Kindern. Eine Mitgliedschaft im Wanderverein ist dazu nicht notwendig.
Gegen 13 Uhr wird Ortsvorsteher Karl Lang die Siegerehrung der teilnehmerstärksten Vereine vornehmen.
 

Link zu Ausflugszielen nach dem Besuch des Wandertages in Rotfelden im Radius von 40 Kilometern:

Touristenattraktionen in Nagold, Haiterbach und Egenhausen mit Umland:

Altensteig
Nicht nur der Panoramablick auf das vom Tal der Nagold aufsteigende Städtchen ist sehr reizvoll, sondern ebenso ein Spaziergang durch die historischen Gassen und Staffeln hoch zum Schloss. Dort kann das Schlossmuseum besichtigt werden. Unbedingt sollte aber auch der historische Kern im benachbarten Ortsteil Berneck mit seiner Burg besucht werden.
Schloss Altensteig
Durch seine Lage bildet das Altensteiger Schloss die Krone der Altstadt. Die zum Teil von mittelalterlichen Mauern umgebene Anlage beherbergt das Stadt- und Schlossmuseum mit Ausstellungsstücken über die Geschichte der Region und zu alten Handwerksberufen.
Berneck
Heute ist die ehemals eigenständige Stadt Berneck ein Ortsteil von Altensteig. Die Burg Berneck und die zur Burg hinaufführende Schloßsteige haben ein sehr reizvolles historisches Aussehen.
Horb am Neckar
Mit ihrer vom Neckar aus aufsteigenden Altstadt, die von der Stiftskirche (Wahrzeichen) und dem Schurkenturm überragt wird, besitzt Horb eine beeindruckende Kulisse. Viele Baudenkmäler der romantischen Kleinstadt beeindrucken durch ein besonders authentisches Aussehen.
Bad Wildbad
Ein historischer Kurort im Nordschwarzwald mit Thermalbädern, prunkvollen Bauwerken, anspruchsvollen Kureinrichtungen und großzügig angelegten Parkanlagen, die hauptsächlich im 19. Jahrhundert errichtet wurden. Eine weitere Attraktion ist die Standseilbahn zum Sommerberg.
Kurpark Bad Wildbad
Dank seiner Gartendenkmäler, der historischen Kurarchitektur und den landschaftlichen Reizen des Enztals gehört der Kurpark von Bad Wildbad zu den schönsten Parkanlagen im Schwarzwald und in Baden-Württemberg.
Palais Thermal in Bad Wildbad
Schon optisch macht das historische Bad von 1847 viel her: Rundbögen, Säulen, Mamorskulpturen und Mosaiken verzieren mehrere der Innenräume. Trotzdem ist alles technisch auf dem neuesten Stand und es gibt sogar ein modernes Thermalwasser-Außenbecken.
Sommerberg Bad Wildbad
Auf den oberhalb von Bad Wildbad liegenden, 784 Meter hohen Sommerberg fährt vom Stadtzentrum aus eine Bergbahn hinauf. Dort können ein Baumwipfelpfad mit Aussichtsturm, ein Abenteuerwald und die Fußgängerhängebrücke Wildline besucht werden. Reizvoll sind aber auch die Aussicht auf die Stadt und die Wanderungen durch einzigartige Moor- und Waldlandschaften.
Calw
Rund um den Marktplatz und die gotische Nikolausbrücke besitzt die Altstadt der in dem engen Tal der Nagold liegenden Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Nordschwarzwald ein vollständig erhaltenes historisches Aussehen mit Fachwerk- und Steinhäusern sowie mehreren Museen.
Kloster Hirsau
Durch die Hirsauer Reform gewann das Kloster im Mittelalter einen bedeutenden Einfluss, weshalb die Anlage einmal das größte Kloster in Deutschland war. Von der einstigen Größe zeugen heute noch einige Bauwerke. In einem etwas abseits stehenden Museum gibt es außerdem Informationen über die Klostergeschichte.
Herrenberg
Wie eine Glucke wacht an der höchsten Stelle von Herrenberg eine beeindruckende Stiftskirche über historische Wohnhäuser. Des Weiteren können bei einem Stadtbummel romantische Gassen und Plätze mit Treppenaufgängen (Staffeln), Fachwerkhäusern, Brunnen und Mauern besichtigt werden.
Schönbuchturm
Ein Aussichtsturm mit ungewöhnlicher Architektur ermöglicht auf dem Stellberg unweit von Herrenberg seit 2018 einen Panoramarundblick über den Naturpark Schönbuch.
Weil der Stadt
In der einstigen Freien Reichsstadt und Geburtsstadt des berühmten Astronomen Johannes Kepler gibt es drei historische Altstadtbereiche, in denen sich Baudenkmäler aus mehreren Jahrhunderten aneinanderreihen. Besonders erwähnenswert sind die zum Teil begehbare Stadtmauer und das Spital von 1358.
Burg Hohenzollern
Das Märchenschloss in der Schwäbischen Alb mit dem spektakulären Rundblick gehört bis zum heutigen Tag dem Haus Hohenzollern, zu denen auch die Nachfahren preußischer Könige und deutscher Kaiser gehören.
Römisches Freilichtmuseum Hechingen-Stein
Aus einem römischen Gutshof aus dem 1. bis 3. Jahrhundert entstand durch Teilrekonstruktionen, unter Einbeziehung neuester archäologischer Erkenntnisse, ein faszinierendes Anschauungsobjekt über das antike Leben im alten Römischen Reich.
Aussichtsturm Dobel
Ursprünglich als Wasserturm erbaut, bietet der im heilklimatischen Kurort Dobel errichtete Aussichtsturm eine gute Aussicht in die nördlichen Teile des Schwarzwaldes und bei guter Sicht auch darüber hinaus.
Aussichtsturm Himmelsglück
In der Schwarzwaldgemeinde Schömberg gibt es einen Aussichtsturm, dessen in 50 Metern Höhe errichtete Aussichtsplattform sogar mit dem Fahrstuhl erreichbar ist. Der somit auch von Behinderten besuchbare Turm gehört zu den Höchsten seiner Art.
Aussichtsturm Hohe Warte
In der Nähe der zu Pforzheim gehörenden Ortschaft Hohenwart bietet ein 40 Meter hoher, moderner Aussichtsturm eine gute Rundumsicht in den nördlichen Teil des Schwarzwaldes.
Tübingen
Mit der historischen Neckarfront, dem von engen Gassen umgebenen, urtümlich bemalten Rathaus, dem Schloss Hohentübingen und dem Hölderlinturm, dem Wahrzeichen von Tübingen, ist die Stadt eine beliebte Touristenattraktion. Für die Stadtbesichtigung ist der Kauf eines Reiseführers empfehlenswert.
Schloss Hohentübingen in Tübingen
Aus einer ehemaligen Grafenburg entstand im 17. Jahrhundert das festungsartig ausgebaute Schloss Hohentübingen. Es steht oberhalb der Altstadt und beherbergt im Schlossmuseum die Sammlungen der Tübinger Universität. Die Ausstellung ist sehr beliebt, da sie Kunstwerke und Skulpturen aus verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte zeigt, zu denen unter anderem sogar eine ägyptische Grabkammer gehört.
Botanischer Garten Tübingen
In dem von der Tübinger Universität betriebenen Botanischen Garten kann man in mehreren unterschiedlich gestalteten Bereichen Pflanzen und Zierpflanzen aus der ganzen Welt bewundern.
Kloster Bebenhausen
Eine zum Teil von einem dreifachen Mauergürtel umgebene Klosteranlage der Zisterzienser, die sich noch weitgehend in ihrem mittelalterlichen Aussehen zeigt. Spannend ist die Besichtigung des Klostermuseums aber auch, weil ein Teil der Anlage später zu einem Jagdschloss umgebaut wurde und Wohnstätte des letzten Königs von Württemberg und seiner Ehefrau war.
Mehliskopf mit Freizeitzentrum
Auf dem 1008 Meter hohen Berg steht ein Aussichtsturm. Beliebt ist der Mehliskopf aber auch wegen seiner ganzjährig betriebenen Bobbahn, weiteren Spiel- und Sportangeboten sowie den Skiliften in der Wintersaison.
Allerheiligen-Wasserfälle und Klosterruine
Über sieben Stufen fällt unterhalb einer Klosterruine, nahe der Landstraße von Oppenau Richtung Mummelsee, der Lierbach 83 Meter in die Tiefe. Ein Wanderweg mit Treppen und Brücken führt an dem Naturschauspiel entlang durch eine Schlucht, die erst seit dem 19. Jahrhundert zugänglich ist.
Balingen
Mit dem abgebildeten Zollernschloss, welches auch das Wahrzeichen der Stadt ist, und dem "Klein Venedig" genannten ehemaligen Gerberviertel besitzt die am Rand der Schwäbischen Alb liegende Stadt ein romantisches Stadtzentrum.

Weitere Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in Nagold, Haiterbach und Egenhausen mit Umgebung:

  • Mönchhof-Sägemühle - Die Mönchhof-Sägemühle ist eine der wenigen im Original erhaltenen und noch voll funktionsfähigen Sägemühlen im Schwarzwald. Die Jahrhunderte alte Geschichte der Mühle wird beim Sägen mit dem alten Sägegatter wieder lebendig. Jeden Donnerstag wandelt sich der Sägeraum in ein uriges Lokal. Für Gruppen ist die Mühle von Montag bis Samstag nach Absprache geöffnet. Informationen unter www.moenchhofsaegemuehle.de. Eingetragen von Schittenhelm.
  • Silberbergwerk Hella-Glück in Neubulach - Bei einer Befahrung, wie das Begehen eines Stollen in der Bergmannssprache heißt, kann die Arbeitswelt eines mittelalterlichen Bergwerks hautnah erfahren werden. Informationen unter www.bergwerk-neubulach.de. Auf der Seite werden außerdem noch weitere Besucherattraktionen in Neubulach vorgestellt.
  • Erlebnispark-Hochseilgarten Nagold - Hochseilgarten - Bogenschießen - Kletterwand - Teamparcours. Informationen unter www.hochseilgarten-nagold.de. Eingetragen von Hochseilgarten.
  • Barfusspark Dornstetten - Eine insgesamt 2,4 km lange Strecke, auf der man barfuss auf Holz, Steinen, Lehm und durch Wasser gehen kann. Informationen unter www.barfusspark.de.
  • Vital-Therme in Bad Wildbad - In zwei Innenbecken und einem Außenbecken kann man Wassertemperaturen zwischen 32 °C und 34 °C genießen. Es gibt auch einen Saunabereich. Informationen unter Vital-Therme Bad Wildbad.
  • Baumwipfelpfad Schwarzwald bei Bad Wildbad - Ein 40 Meter hoher Aussichtsturm bildet das Herzstück des mehr als 1.200 Meter langen Baumkronenpfades, der auf einer Höhe von rund 20 Metern durch die Kronen der Bäume auf dem durch die Bergbahn erreichbaren Sommerberg führt. Der Baumkronenweg ist auch für Rollstuhlfahrer geeignet. Informationen unter www.baumwipfelpfad-schwarzwald.de.
  • Hochmoor am Wildsee - Zwischen Bad Wildbad und Gernsbach liegt auf einer Höhe von 909 m ü. NN der zu einem großen Teil vermoorte Wildsee. Das Naturschutzgebiet ist über einen Bohlenweg zu erreichen und liegt am ausgeschilderten Schwarzwaldwanderweg "Mittelweg". Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Wildsee (Wildbad).
  • Burgbachwasserfall - Bei Bad Rippoldsau-Schapbach kann einer der größten Wasserfälle des Schwarzwaldes erwandert werden. Er hat eine Gesamthöhe von 32 Metern mit einer Höhe von 15 Metern als freier Fall. Hier die Lage des Burgbachwasserfalls auf der eingebundenen Landkarte von OpenStreetMap mit Routenplaner.
  • Wasserschloss Glatt - Ein kleines romantisches Schloss befindet sich in der Stadt Sulz am Neckar. Informationen unter www.lazuli-glatt.de.
  • Indoor-Erlebnispark SENSAPOLIS in Sindelfingen - Ein Freizeitparadies für Kinder und ihre Eltern ist der am Flugfeld Böblingen liegende Erlebnispark. Hier können die Kinder zum Beispiel im Raumschiff Außerirdische entdecken, im Märchenschloss zum Drachenjäger werden und einen Klettergarten erobern. Informationen unter www.sensapolis.de.
  • Kloster Alpirsbach - Ein imposantes mittelalterliches Benediktinerkloster im romantischen Kinzigtal, dem größten Tal des Schwarzwaldes (Nordschwarzwald). Informationen unter www.alpirsbach.de und www.kloster-alpirsbach.de.
  • Oldtimermuseum Zollernalb in Hechingen - Mehr als 100 Oldtimer werden in einem ehemaligen Kaufhaus in Hechingen ausgestellt. Da die Autos regelmäßig ausgetauscht werden, lohnt sich auch das Wiederkommen. Außerdem werden Kunstwerke rund um das Thema Auto gezeigt. Informationen unter www.oldtimermuseum-zollernalb.de.
  • Paracelsus-Therme und Kurpark in Bad Liebenzell - Zusammen mit der Sauna Pinea ist das Kur- und Erholungsbad eine gern besuchte Einrichtung im Kurbereich von Bad Liebenzell. Im Bad gibt es auch einen Außenbereich und einen Whirlpool mit Wassertemperaturen von 30 °C und mehr. Im Anschluss an den Besuch der Paracelsus-Therme lohnt sich ein Rundgang durch den Kurpark mit dem Planetenweg und dem Apothekergarten. Informationen unter www.bad-liebenzell.de.
  • Boxenstop Auto- und Spielzeugmuseum - Ein Erlebnismuseum für Jung und Alt in Tübingen mit 70 Fahrzeugen, rund 1.500 Spielsachen und einer Modelleisenbahnanlage. Informationen unter www.boxenstop-tuebingen.de.
  • Stadtmuseum Tübingen - Neben der ständigen Ausstellung zur Stadtgeschichte gibt es im Tübinger Stadtmuseum auch Wechselausstellungen und Sonderveranstaltungen zu vielfältigen Themen. Ein besonderes Highlight ist der Nachlass der Trickfilmpionierin Lotte Reiniger. Informationen unter www.tuebingen.de/stadtmuseum/.
  • Dinosaurier Museum Tübingen - Die paläontologische Sammlung der Uni Tübingen ist wirklich sehenswert und sehr umfangreich. Den Sammlungsschwerpunkt bilden Wirbeltiere und wirbellose Tiere des Erdmittelalters, aber auch Exponate älterer und jüngerer Zeitalter wie Schwimmsaurier, Dinosaurier, Landsaurier, säugerähnliche Saurier und Flugsaurier. Darüber hinaus sind Fische aus dem Jura, Ammoniten, Seelilien und fossile Landpflanzen ausgestellt. Informationen unter www.paleo.uni-tuebingen.de/index.php?id=4. Eingetragen von Erkut.
  • Mummelsee - 1.036 Meter hoch liegt unterhalb der 1164 Meter hohen Hornisgrinde der in der Eiszeit durch einen Gletscher entstandene Mummelsee. Auf einem etwa einen Kilometer langen Rundweg kann das Gewässer bequem umwandert werden. Etwas anstrengender ist hingegen der Aufstieg zum Aussichtsturm auf der Hornisgrinde, dem höchsten Punkt im nördlichen Schwarzwald. Der Mummelsee selbst liegt an der Schwarzwaldhochstraße, weshalb er bequem mit dem Auto erreicht werden kann. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Mummelsee.
  • Alternativer Wolf- und Bärenpark Schwarzwald - Bei Bad Rippoldsau-Schapbach kann der als Tierschutzprojekt einer Stiftung gegründete Wolf- und Bärenpark besichtigt werden. Er gibt den Tieren ein naturnahes und verhaltensgerechtes Zuhause. Kurzinformationen unter Alternativer Wolf- und Bärenpark Schwarzwald.

Ein Service der Tourismusseite www.quermania.de mit Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen in ganz Deutschland.

 
 

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